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Aufgaben und Übungen zum Thema “Die Grundbegriffe der Evolution” für Biologie in der 6. Klasse am Gymnasium und in der Realschule - zum einfachen Herunterladen und Ausdrucken als PDF.
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Unter Evolution versteht man die stammesgeschichtliche Entwicklung des Lebens von einfachen zu komplexeren Formen. Es handelt sich um einen biologischen Begriff, der beschreibt, wie sich Arten im Laufe der Zeit verändern, anpassen und neue Arten entstehen können.
Ein Stammbaum ist eine grafische Darstellung, die die Abstammung und Verwandtschaft verschiedener Arten oder Organismengruppen zeigt. Er verdeutlicht außerdem die zeitliche Abfolge ihres Auftretens in der Erdgeschichte und hilft, evolutionäre Zusammenhänge zu erkennen.
Tiere und Pflanzen werden anhand ihrer gemeinsamen Merkmale in Verwandtschaftsgruppen eingeteilt. Diese biologische Systematik folgt einer festen Rangordnung:
Je weiter unten in dieser Liste, desto ähnlicher und näher verwandt sind die Lebewesen.
Brückentiere (auch Mosaikformen genannt) sind Tiere, die in ihrem Körperbau Merkmale zweier Tierklassen vereinen. Sie zeigen damit Übergangsformen in der evolutionären Entwicklung.
Beispiel: Der Archaeopteryx – er besitzt Merkmale von Reptilien (z. B. Zähne, langer knöcherner Schwanz) und Vögeln (Federn, Flügel) und gilt daher als Brückentier zwischen Reptilien und Vögeln.