Wie verhalten sich Magnete?
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Arbeitsblätter mit Übungen und Aufgaben zum Thema Magnetismus für Physik in der 7. Klasse am Gymnasium - mit Lösungen
Magnete sind besondere Gegenstände, die eine unsichtbare Kraft erzeugen: den Magnetismus. Diese Kraft kann bestimmte Materialien anziehen oder abstoßen. Aber warum ist das so?
Jeder Magnet besitzt zwei Enden: den Nordpol (meistens rot) und den Südpol (meistens grün). Diese Pole sind wie die Pole der Erde benannt. Wenn man einen Magneten frei beweglich aufhängt, zeigt sein Nordpol immer in Richtung des geografischen Nordpols der Erde.
Es gibt eine einfache Regel:
Dazu muss man noch beachten, dass sich die Pole umso stärker abstoßen bzw. anziehen je näher sie beisammen liegen.
Ein Magnet lässt sich immer weiter in kleinere Magnete teilen – aber es gibt eine Grenze. Jeder Magnet besteht aus vielen winzigen Elementarmagneten. Diese sind so klein, dass sie nicht weiter geteilt werden können. Auch sie haben immer einen Nord- und einen Südpol. In einem normalen Magnet sind alle Elementarmagneten gleich ausgerichtet.
Wenn man einen Stabmagneten nun in zwei Teile schneidet, bleiben die Elementarmagnete in den Hälften weiterhin gleich orientiert. Deshalb entsteht an jeder neuen Schnittstelle automatisch ein neuer Nord- und ein neuer Südpol. Selbst wenn man den Magneten immer weiter zerteilen würde, hätte jedes noch so kleine Stückchen wieder zwei Pole.
Nicht alle Stoffe reagieren auf Magneten. Nur bestimmte Materialien sind magnetisch. Besonders gut funktionieren Magnete mit Eisen, Nickel und Kobalt. Diese Metalle werden von Magneten stark angezogen. Andere Materialien wie Holz, Kunststoff oder Glas haben keine magnetischen Eigenschaften.
Alle Arbeitsblätter vom Übungskönig zum Thema "Magnetismus" für Physik in der 7. Klasse als PDF
Wie verhalten sich Magnete?
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